Eine Liste aller Versionshinweise können Sie hier finden.
Die folgende Liste bietet Ihnen eine Übersicht über die neuesten Verbesserungen die Ihnen von contentACCESS 3.7 geboten werden:
Funktionen
✓ On-Demand Task Runner und E-Mail Sender Start: Der Task Runner und Benachrichtigungen Job startet jetzt, wenn dieser von einem Event wie z.B. ZIP Export, PST Export oder neue Benachrichtigungen ausgelöst wird. Dies macht den Prozess schneller und führt zu sofortigen Resultaten.
✓ Azure Store: Speicherung von Dokument Metadata in Blob Store. Azure Storage verwendet nun Blob Store zum Speichern von Metadata. Dies führt zu einer kleineren und schnelleren Datenbank und ist kosteneffizienter!
✓ Maintenance Node Status: Der Status ermöglicht das Beenden der vorhandenen Jobs, die auf einem veralteten Node ausgeführt werden, aber das System weist diesem Node keine neuen Jobs zu. Dies hilft bei Aktualisierungsprozessen, bei denen der Administrator einen Node aktualisieren oder herunterfahren kann, ohne die bereits laufenden Jobs auf einem neuen Node erneut starten zu müssen.
✓ Offline Synchronisation Backend: Wir möchten Gutes noch besser machen – deshalb haben wir das Backend für die Offline-Synchronisierung für officeGATE (Unterstützung ab Version 3.2) aufgerüstet. Jetzt können Sie noch schneller arbeiten!
✓ Lokalisierung: Um unseren Kunden noch näher zu sein haben wir alle unsere Clientanwendungen mit tschechischer, polnischer und ungarischer Lokalisierung erweitert und die vorhandene Lokalisierung verbessert.
Client Anwendungen:
contentACCESS Remote Agent:
✓ Zentralisierte Agent Verwaltung: Die Verwaltung von Remote-Agenten kann jetzt über die Zentraladministration (Registerkarte Dateiarchiv und / oder E-Mail-Archiv) erfolgen. Hier können Sie auch Datenbank-, Speicher- und Indexzone zuweisen oder sogar Regeln erstellen und konfigurieren. Dies erleichtert die Arbeit mit allen verfügbaren Remote-Agenten. Die Agenten können jetzt auch über Gruppenrichtlinien automatisiert bereitgestellt werden..
✓ Globale Regeln: Eine weitere große Verbesserung sind die globalen Regeln. Sie können in der Zentraladministration erstellt und konfiguriert und dann allen verfügbaren oder nur ausgewählten Remote-Agenten zugewiesen werden. Sie werden in der Liste der Regeln auf der Registerkarte Archiv (Dateiarchivierungsregeln) oder auf der Registerkarte PST-Import (PST-Importregeln) im RFA-Agenten angezeigt. Sie können vom Endbenutzer nicht über den RFA-Agenten geändert werden.
ShareApp:
✓ Änderung von Sharing Optionen direkt in der App: Sie haben vergessen, jemanden zur Liste der freigegebenen Empfänger hinzuzufügen, oder ist die Freigabe abgelaufen? Optionen für die Dateien, die Sie freigeben möchten, können jetzt später direkt in der App bearbeitet werden, was den Prozess erheblich vereinfacht.
✓ Neues contentWEB Layout für geteilte Dateien: Das contentWEB Layout für mit der ShareApp geteilte Dateien wurde überarbeitet.
E-Mail Archive
✓ Inaktive Ordner: Der Synchronisierungsjob für die E-Mail-Archivverknüpfung markiert auch fehlende Ordner als inaktiv. Inaktive Ordner werden in contentWEB grau dargestellt und können herausgefiltert werden. Verglichen mit dem echten Postfach erhalten Sie eine wesentlich konsistentere Ansicht Ihres Archivs.
✓ PST Discovery und Import: Scannen Sie die Remotecomputer nach PST-Dateien, laden Sie sie in contentACCESS hoch und importieren Sie sie in die gewünschten Postfächer! Dieser Vorgang kann mit wenigen einfachen Klicks unter Verwendung der Zentraladministration und des RFA-Clients ausgeführt werden.
✓ Serverseitige E-Mail Rendering in contentWEB: ContentWEB kann ab sofort die E-Mail-Vorschau anzeigen, ohne die .msg-Datei herunterzuladen. Bei diesem Ansatz wird nur der HTML-Inhalt vom Server anstelle der gesamten MSG-Datei gesendet. Dies verbessert die Ladeleistung und macht die Installation von MS Outlook auf dem contentWEB-Computer überflüssig. Der Rendering-Modus kann direkt in den contentWEB-Einstellungen konfiguriert werden.
✓ Neue Art und Weise die Mail App zu aktivieren: Die Aktivierung der Mail-App wurde überarbeitet und von der Benutzererfahrung in das Adressbuch in der Zentraladministration verschoben. Dadurch wird der Aktivierungsprozess viel schneller und transparenter, da der Administrator Postfächer, Gruppen und Server auswählen und dann den EA-Bereitstellungsjob einfach (manuell oder automatisch) ausführen kann.
✓ Korrekte Trennung der Postfächer: Um Verwirrungen zu vermeiden, werden deaktivierte Postfächer standardmäßig nicht in Clientanwendungen angezeigt. Der Administrator kann ein Postfach jederzeit aktivieren und deren Inhalt verfügbar machen.
Update von älteren Versionen
✓ Update Pfad: Das Update wird ab contentACCESS Version 3.1 und höher unterstützt. Ältere Versionen müssen auf contentACCESS 3.1 und dann von Version 3.1 auf die neueste Version aktualisiert werden.
Wenn das Update von einer früheren Version als 3.3 durchgeführt wird, müssen einige neue Funktionen nach dem Update manuell konfiguriert werden.
Eine dieser Funktionen ist der Task-Runner, der einen Ressourcenspeicher benötigt, in dem die Exportdateien gespeichert werden. Dieser Speicher muss in System -> System -> Ressourcenspeichereinstellungen konfiguriert werden. Auf diesen Store müssen alle contentACCESS-Knoten innerhalb eines Clusters zugreifen können. Daher wird dringend empfohlen, eine Netzwerkfreigabe zu verwenden.
✓ Mail App Aktivierung: Als Ergebnis der Neugestaltung der E-Mail-Aktivierungsmethode in contentACCESS Email Archiv ist für den Super-Benutzer eine neue Berechtigung „Org Marketplace Apps“ erforderlich, damit dieser funktioniert.
✓ Outlook-Formulare: Wenn das Update von einer früheren Version als 3.4 durchgeführt wird, müssen die Outlook-Formulare aufgrund einiger interner Änderungen im E-Mail-Archiv-Verknüpfungsformat auf die neueste Version aktualisiert werden, damit die korrekte Funktionalität erhalten bleibt.
✓ Remote-Dateiarchivierung: Vorhandene Remote-Agent-Definitionen funktionieren nicht, da einige Datenbankstrukturen von der Archivdatei des Dateisystems in die Tenant Datenbank verschoben wurden.
✓ SQL Server-Unterstützung: Die minimal erforderliche SQL-Version wurde von MS SQL 2008 auf MS SQL 2012 erhöht.
Dokumentation
✓ Dokumentation – Bitte beachten Sie die aktualisierte Dokumentation und die aktualisierten Handbücher.